IPCC: Notruf der Klimawissenschaft

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Nicht zum ersten Mal zeigt uns die weltweite Wissenschaftsgemeinschaft rund um den IPCC, in welche Richtung wir steuern, wenn wir den Umgang mit unserem Planeten nicht deutlich und rasch ändern. Nicht mehr alle Schäden werden verhindert werden können, aber noch viel mehr steht auf dem Spiel. Aber wem muss man das noch erklären, wenn Sibirien und das Mittelmeer brennen und der Oberpinzgau gerade das dritte hundertjährige Hochwasser in weniger als 20 Jahren erlebt hat? Der Bericht ist keine Überraschung, sondern eine Erinnerung, dass wir jetzt handeln müssen.

Küstengebiete auf der ganzen Welt sind durch den Meeresanstieg bedroht, mit einer deutlichen Zunahme an Starkregen und Überschwemmung sowie Dürren und Hitzewellen muss gerechnet werden. Das betrifft auch uns in Österreich massiv! Dabei wissen wir, wie wir das schlimmste verhindern können. Weder Argumente wie "Das können wir uns nicht leisten" oder "Was bringt es, wenn wir handeln während in China weiter Kohlekraftwerke gebaut werden." dürfen als Ausrede dienen. Die Energiewende beginnt bei uns selbst, in unserem Alltag, dann in unseren Gemeinden und Regionen. Die Summe an kleinen, aber entschlossenen und integren Schritten wird letztendlich den großen Unterschied machen.

In der KEM Görtschitztal setzten wir ständig Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Energiewende um. Für Ihre eigenen Projekte erhalten sie im KEM Büro in Klein Sankt Paul kostenlos und produktneutral Beratung - z.B. über Förderungen.

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